
Libertina Grimm im Selbstportrait des „Äquinoktikum“-Shootings.
Ein Mal im Jahr, zum herbstlichen Äquinoktikum, der Tag-und-Nachtgleiche, stiefel ich los und fertige Selbstportraits an. So gesehen war ich mit meinem Alter Ego Anna Apostata unterwegs.
Dieses Jahr war ich zwar, wie sonst auch, im Wald, aber ich habe mir eine Heide ausgesucht, welche ich Wochen vorher beim Joggen in den heimischen Wäldern entdeckt habe. Ich musste ziemlich lange dorthingehen – beim Joggen kam mir der Weg wirklich nie so lang vor – und mit dem unhandlichen Equipment muss es schon sehr abenteuerlich ausgesehen haben. Naja, was man nicht alles macht!
Der Herbstanfang ist für mich persönlich auch der Startschuss für die kreative Jahreszeit. Sobald der Sommer vorbei ist wird mein Kopf von Ideen überflutet und eigentlich weiß ich nie so recht wohin mit dem ganzen Input. Bisher habe ich den Versuch unternommen alles so gut wie möglich zu dokumentieren, um später alles ausarbeiten zu können. – Ihr könnt also gespannt auf Seitenprojekte sein, welche ihr dann wahrscheinlich (fast) ausschließlich auf Facebook finden werdet! Schaut also gerne mal vorbei.
Ich bin gespannt, was ihr zu dieser Serie sagt. Ich habe auch einige Bilder vom Wald von diesem Tag dazugepackt! Kommentiert und mailt fleißig! (=
P.S.: Generell solltet ihr immer aufmerksam die Umgebung beobachten, wenn ihr alleine im Wald seid. Man weiß nie, was hinter der nächsten Buche auf euch lauert, oder was euch hinter den Büschen beobachtet. An diesem Abend ging jedenfalls etwas nicht mit rechten Dingen zu – die Warnung nehme ich mir selbst jedenfalls zu Herzen!